Die Bayerische Staatsregierung hatte die TU München beauftragt, in einer Studie zu erforschen, ob eine individualisierte homöopathische Behandlung zusätzlich zur leitliniengerechten Therapie bei wiederkehrenden Blasenentzündungen von Frauen den Antibiotika-Bedarf reduzieren kann. Da sich nicht ausreichend Probandinnen fanden, wurde die Studie abgebrochen. Der DZVhÄ widerspricht in einem Statement Medienberichten dazu. Hier ein FAZ-Bericht  (Paywall!) zum Thema.